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Sanierung Marderschaden – Beispiel Bauernhaus Wäldi

Die neuen Besitzer merkten schnell, dass etwas nicht stimmt. In den Räumen unter dem Estrich roch es unangenehm und in der Nacht war vor lauter Gekreische nicht an Schlaf zu denken… Schnell war der Grund erkennbar – Marderbefall.

Die Curau AG wurde mit der Sanierung beauftragt. Schon die ersten Probeöffnungen zeigten das Ausmass der Schäden. Die bestehende Mineralwolldämmung war zerfetzt, mit Kot, Urin und mit Resten von toten Tieren verschmutzt. Die Dampfbremse/Luftdichtigkeitsfolie war vielerorts zerrissen.

Sanierungsschritte

Der bestehende Estrichboden und Teile der Aussenfassade werden demontiert, die Mineralwolle vollständig entfernt und entsorgt. Nun wird die bestehende Luftdichtigkeitsfolie verklebt und wo nötig ergänzt oder ersetzt. Anschliessend kann der gleiche Bodenbelag wieder montiert werden.

Jetzt erst wird die neue Isofloc-Dämmung fugenlos und hoch verdichtet eingeblasen. Mit der Unterdruckmessung wird die Luftdichtheit der «neuen» Gebäudehülle kontrolliert.