Wärme und Schall

Wir isolieren Gebäude

Estrichboden / Kellerdecken

Brandschutz erfüllt!

Die Deckenflächen im Aussenbereich des Hotels und Kongresszentrums Thurgauerhof Weinfelden entsprachen nicht mehr den heutigen Brandschutzbestimmungen, waren dunkel und nicht einladend. Die Wiesli Holzbau AG entfernte die alte Konstruktion und montierte eine neue Decke, in die alle Installationen integriert wurden. Die unterschiedlichen Dämmstärken von 12 bis 60 cm sowie die vielfältigen Installationsleitungen verlangten zwingend nach einer blasbaren Dämmung. Mit der Glaswolle Knauf Supafil Timber Frame konnte der Brandschutz und die Setzungssicherheit garantiert werden. Jetzt ist der Einkaufszentrum-Bereich wieder freundlich, einladend und entspricht den heutigen Sicherheitsvorschriften.

www.wiesli-holzbau.ch

Pfarrhaus Neudorf St. Gallen

2005 wurde die Kirche St. Maria in St. Gallen-Neudorf totalsaniert; die Curau AG wurde mit den umfangreichen Dämmarbeiten beauftragt. Das Ergebnis überzeugte sowohl die Planenden wie die Kirchgemeinde, dass sie uns bei der Sanierung des Pfarrhauses einen Folgeauftrag erteilten.

In Zusammenarbeit mit Koster AG Holzwelten in St. Gallen dämmten wir die Dachschrägen und den Estrichboden mit Isofloc LM. Im Gegensatz zur Kirche wird im Pfarrhaus die Dämmung nicht nur Energiekosten einsparen und zum besseren Raumklima beitragen, sondern spürbar den sommerlichen Wärmeschutz verbessern. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden dafür dankbar sein, wenn der nächste heisse Sommer kommt.

www.holzwelten.ch

 

MFH Promenade 3 in Bad Zurzach

Ältere Gebäude haben oft kein Unterdach. Wenn das Dach in einem tadellosen Zustand ist und die Vorteile einer blasbaren Dämmung genutzt werden sollen, gibt es die eher unkonventionelle Variante, das Unterdach von innen zwischen die Dachsparren zu montieren. Bei dieser Variante muss besonders beachtet werden, dass der Abfluss von allfälligem Regenwasser gewährleistet und die Dichtigkeit bei allen Anschlüssen gegeben ist.

Beim Mehrfamilienhaus in Bad Zurzach wurde das ambitionierte Ziel einen U-Wert von unter 0.2 und damit Fördergelder zu erhalten erreicht. Wir sind dabei wie folgt vorgegangen: Einbau eines Zwischensparren-Unterdachs, Aufdoppeln der Sparren, Montage der Luftdichtigkeitsfolie und Dämmen mit 24cm Isofloc LM.

Auf dem Estrichboden haben wir die Luftdichtigkeitsfolie montiert, diesen mit Isofloc-Dämmhülsen aufgedoppelt und darauf einen Fichten-Bodenriemen verlegt. Abschliessend wurde der Hohlraum mit Isofloc LM ausgeblasen. In kurzer Zeit und mit geringen Kosten konnten wir so eine gute Lösung aus einer Hand anbieten.

 

Klosterluft schnuppern im Kloster Fahr

Inmitten des dicht besiedelten Limmattals liegt eine Oase der Stille. Das Kloster Fahr wurde um 1130 gegründet und gehört zum Kloster Einsiedeln. Neben dem barocken Klostergebäude gehören rund zwanzig Nebengebäude zur Klosteranlage. Diese Gebäude wurden letztmals in den Jahren 1962 bis 1999 renoviert. Dringende bauliche Sanierungsarbeiten stehen an, welche den denkmalpflegerischen Richtlinien genügen und die einen sorgfältigen Umgang mit der historischen Bausubstanz verlangen.

Ein Teil der energetischen Sanierungsarbeiten, welche seit Anfang 2013 im Gange sind, sind die Dämmung des Estrichbodens. Rund 1‘600 Quadratmeter müssen auf den neusten Stand gebracht werden. Der zuständige Bauphysiker, welcher zur Beratung zugezogen wurde, empfahl einen Neuaufbau auf den bestehenden Estrichboden zu erstellen und, nach Rücksprache mit der Curau AG, diesen Hohlraum mit isofloc vollständig zu befüllen. Mit der Wahl des Einblasverfahrens und einer Dämmdichte von 50 kg wird die Luftdichtigkeit des Aufbaus verbessert und Kondensat verhindert.

In Zusammenarbeit mit Saxer Holzbau GmbH aus Weiningen konnte die erste Etappe von 480 Quadratmeter im Januar 2014 ausgeführt werden. Es werden noch zwei weitere Etappen erfolgen. Somit haben unsere Mitarbeiter noch eine weitere Chance, etwas Klosterluft zu schnuppern…

Isofloc-pearl sorgt für warme Füsse

Der Architekt Thomas Brocker (Immoskip GmbH) fragte die Curau AG nach Rat. Die Mieter in der Überbauung in Zollikerberg klagten trotz Bodenheizung über kalte Füsse. Im Dezember 2012 wurde der erste Kriechkeller mit isofloc-pearl gedämmt. Das Ergebnis war so spürbar positiv, dass die Stockwerkeigentümer beschlossen, alle Kriechkeller zu dämmen und den kalten Füssen endgültig adieu zu sagen.

Viele nicht unterkellerte Gebäude haben einen sogenannten Kriechkeller. Die Höhe der Kriechkeller ist sehr unterschiedlich aber meist unter einem Meter. Bewohnerinnen von direkt darüber liegenden Wohnungen sind nicht zu beneiden. Kalte Füsse und dauernd das Gefühl von Zugluft können das gemütliche Daheim trüben. Aber auch energetisch ist der Kriechkeller unvorteilhaft - und wenn dann noch eine Fussbodenheizung besteht, heizt man/frau ganz schön Geld in den Untergrund…

Wenn die Dämmung der Decke vom Kriechkeller aus nicht möglich ist, dann empfehlen wir die vollständige Befüllung des Hohlraumes mit Isofloc-pearl. Das Polystyrol-Partikelschaum-Granulat ist über wenige Öffnungen einzublasen. Wenn immer möglich wird vorgängig auf das Erdreich eine Trennfolie verlegt. Bei absolut trockenen Untergrund und der Sicherheit, dass bei starken und langandauernden Regenperioden Bergdruck oder gar Überschwemmungen auszuschliessen sind, kann auch auf die Folie verzichtet werden.

Zwinglikirche und Kirche Seen, Winterthur

Zwinglikirche

Die Zwinglikirche war die erste moderne protestantische Kirche in Winterthur und wurde 1940 fertiggestellt. Von April 2014 bis Sommer 2015 werden in der Kirche und dem angebauten Kirchgemeindehaus umfassende Renovationsarbeiten durchgeführt.

In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partnerbetrieb, Lerch AG Winterthur, dämmten wir das Dach der Zwinglikirche in Winterthur mit Isofloc. Innerhalb von drei Tagen wurden 550 Quadratmeter Dachfläche von aussen mit 16 cm Isofloc gefüllt. Anfang Oktober werden wir auf dem Estrichboden im Zwischentrakt den Zellulose-Dämmstoff offen aufblasen und können so wesentlich zu einem angenehmen Raumklima und beträchtlichen Energieeinsparungen beitragen.

Die reformierte Kirche Winterthur-Seen wurde in den Jahren 1648/49 erbaut und liegt wunderschön gelegen auf einem Hügel nahe dem Dorfzentrum. Um die bestehenden Unebenheiten auszugleichen, erstellte die Lerch AG mit Isofloc-Dämmhülsen auf der ursprünglichen Kirchendecke einen neuen Estrichboden. Die dadurch entstandenen, unterschiedlich grossen Hohlräume konnten dank der blasbaren Dämmung verschnittfrei und lückenlos gefüllt werden. Der neue Aufbau erlaubt zudem hohe Gewichtsbelastungen, was neue Möglichkeiten für die künftige Nutzung eröffnet.

www.lerch.ch

 

Rathaus und Regierungsgebäude Glarus

Von der Casa-Vita/Frefel Holzbau AG in Mollis erhielt die Curau AG Weinfelden den Auftrag für die Dämmung des Estrichbodens und der Kuppel des Rathauses mit Isofloc. Der Estrichboden war sehr uneben und die Pfeiler der Dachkonstruktion stellten eine zusätzliche Hürde dar. Mit Isofloc-Dämmhülsen erstellte der Holzbauer einen neuen Boden, welcher die Unebenheiten ausgleicht und die gesamte Lüftungstechnik integriert. Die entstandenen Hohlräume hatten unterschiedliche Dämmstärken und konnten dank der blasbaren Dämmung verschnittfrei und lückenlos gefüllt werden.

Eine besondere Herausforderung stellte die Kuppel dar. Diese wurde mit der CSO-Technik offen aufgesprüht. Um den Betrieb in Rathaus und Regierungsgebäude und die Zulieferung der Baumaterialien zu gewährleisten, wurde ein Teil des Daches abgedeckt. Der neue Estrichaufbau erlaubt nun hohe Gewichtsbelastungen und kann in Zukunft als Archiv- und Abstellraum genutzt werden.